Häufig gestellte Fragen

Freibiegen ist die bevorzugte Biegemethode für die meisten Abkantpressenanwendungen. Mit einem begrenzten Satz an Werkzeugen können Sie eine Vielzahl von Biegungen herstellen. Im Vergleich zu anderen Biegemethoden ist weniger Tonnage erforderlich. Freibiegen ermöglicht ein schlankes Werkzeugdesign und gibt Ihnen so mehr Freiheit beim Biegen. Außerdem ist es einfacher, Rückfederung zu kompensieren.

Als allgemeine Faustregel für Freibiegen von Stahl sollte man eine V-Öffnung von 6-8 mal der Blechdicke wählen. Wenn Sie hiervon abweichen, können Sie den Produktradius, die erforderliche Biegekraft, den Grad der Markierung und die Mindestschenkellänge beeinflussen. Beachten Sie aber, dass sich eine veränderte V-Öffnung auch auf die Abmessungen des Flachmaterials auswirkt. Erfahren Sie mehr über die V-Öffnung.

Mit einem begrenzten Satz von Werkzeugen können Sie verschiedene Winkel biegen und müssen weniger oft wechseln. Wählen Sie eine Werkzeugkombination mit einer scharfen Spitze und einem Rillenwinkel, um die größte Flexibilität zu erreichen. Erfahren Sie mehr über die Werkzeugwinkel.

Interessanterweise ist es beim Freibiegen nicht der Spitzenradius des Stempels, mit dem Sie den Produktradius beeinflussen, sondern die V-Öffnung der Matrize. Wählen Sie den Spitzenradius des Stempels so nahe wie möglich am natürlichen Radius, ohne ihn zu überschreiten. Erfahren Sie mehr über den Spitzenradius des Oberwerkzeugs.

Ja, bei WILA Standardwerkzeugen ist der Schulterradius an die Arbeitshöhe gekoppelt. Durch das Biegen in einer Matrize mit größeren Schulterradien sind weniger Abdrücke auf dem Produkt sichtbar, oder es ist sogar möglich, abdrücksfrei zu biegen. Erfahren Sie mehr über den Schulterradius des Unterwerkzeugs.

Eine größere Werkzeughöhe bietet mehr Biegefreiheit und gibt Ihnen auch in Zukunft die größte Flexibilität. Berücksichtigen Sie bei der Wahl der Höhe auch den Hub und die Einbauhöhe der Abkantpresse. Erfahren Sie mehr über die Werkzeughöhe.

Wählen Sie einen Stempel mit einem Geißfuß, um die größte Flexibilität zu erreichen. Je größer die Geißfußtiefe, desto größer die Biegefreiheit. Dies geht allerdings auf Kosten der maximalen Belastbarkeit. Möchten Sie mit ein und demselben Stempel verschiedene Winkel einstellen können? Dann wählen Sie einen 28° Spitzenwinkel und eine kleine Geißfuß. Eine gerade Form hat die geringste Biegefreiheit, aber die höchste Belastbarkeit. Erfahren Sie mehr über die Werkzeugform.

Der kürzeste Flansch, den Sie biegen können, hängt von der V-Öffnung und vom Schulterradius Ihres Unterwerkzeugs und dem Winkel Ihrer Biegung ab. In der WILA Smart Tooling App finden Sie Rat zur minimalen Flanschlänge.

Sehen Sie sich unsere Anwendungsseite „Abdruckfreies Biegen“ an, um zu erfahren, wie Sie Teilemarkierung beim Biegen von Metallblech vermeiden.

Sehen Sie sich unsere Anwendungsseite „Biegen in der Nähe von Bohrungen und Aussparungen“ an, um zu erfahren, wie Sie Verformung von Öffnungen und Aussparungen verhindern.

Beim Prägen können kleinerer Biegeradien gebildet werden und das Biegen ist genauer. Es tritt weniger Verformung von Bohrungen an der Biegelinie auf. Materialspannung in der Kante des Blechs hat weniger Einfluss auf das Endergebnis.

Im Vergleich zum Freibiegen sind die Werkzeugkosten höher und die Einrichtung dauert länger. Sie benötigen einen unterschiedlichen Satz Ober- und Unterwerkzeuge für jeden Winkel und Biegeradius. Prägen erfordert üblicherweise eine um das 3- bis 5-Fache höhere Tonnage als Freibiegen.

Als allgemeine Faustregel für Prägen von Stahl sollte man eine V-Öffnung von 8 mal der Blechdicke wählen.

Beim Prägen bestimmt die Spitze des Oberwerkzeugs den Innenradius im Blech. Es hängt von den Eigenschaften des Blechmaterials ab, wie klein Sie den Spitzenradius wählen können.

Eine größere Werkzeughöhe bietet mehr Biegefreiheit und gibt Ihnen auch in Zukunft die größte Flexibilität. Berücksichtigen Sie bei der Wahl der Höhe auch den Hub und die Einbauhöhe der Abkantpresse.

Der kürzeste Flansch, den Sie biegen können, hängt von der V-Öffnung und vom Schulterradius Ihres Unterwerkzeugs und dem Winkel Ihrer Biegung ab. In der WILA Smart Tooling App finden Sie Rat zur minimalen Flanschlänge.

Sehen Sie sich unsere Anwendungsseite „Abdruckfreies Biegen“ an, um zu erfahren, wie Sie Teilemarkierung beim Biegen von Metallblech vermeiden.

WILA empfiehlt eine Flanschlänge, die mindestens das 6-Fache der Materialdicke bei Verwendung normaler Abkantpressenwerkzeuge beträgt. Die minimale Flanschlänge hängt auch von der V-Öffnung und dem Schulterradius des Werkzeugs ab. In der WILA Smart Tooling App finden Sie Ratschläge zum Biegen und die minimale Flanschlänge für das Biegen.

Wenn Sie Unterwerkzeuge mit einer kleineren V-Öffnung verwenden, können Sie einen kürzeren Flansch biegen. Das Material könnte jedoch reißen, größere Tonnagen sind nötig und es kann zu übermäßigem Werkzeugverschleiß kommen. Der Innenradius ändert sich ebenfalls, genauso wie das flache Muster, wenn Sie die Breite der V-Öffnung ändern. Wenn Sie kürzere Flansche biegen möchten, sehen Sie sich unser WILA RotaBend-Werkzeug an.

RotaBend-Werkzeuge bieten die höchste Genauigkeit beim Biegen von Teilen mit einer Länge mit etwa 1 m. Kontaktieren Sie WILA, wenn Sie eine Lösung für das Biegen eines kurzen Flansches suchen, der länger als 1 m ist.

Ihre Bohrungen werden sich verformen, wenn sie zu nahe an der Biegelinie sind. Sehen Sie sich unseren Download „Mindestabstand zu Bohrungen“ an, um zu erfahren, wie Sie die Mindestsicherheitsabstände berechnen.

Im Prinzip sollten Sie versuchen, Ihre Teile mithilfe von Freibiegen als Biegemethode zu biegen. Gesenkbiegen führt jedoch zu weniger Verformung und größere Konsistenz der Biegung.

Sehen Sie sich unseren Download „Mindestabstand zu Bohrungen“ an, um zu erfahren, wie Sie die Mindestsicherheitsabstände berechnen.

Die Verwendung von Schleifpads wie Scotch Brite kann ein wirksames Mittel darstellen, Zinkablagerungen an Ihren Unterwerkzeugen zu entfernen. Übermäßige Reinigung kann jedoch Verschleiß verursachen.

Sie können Scotch Brite oder ähnliche Schleifpads zum wirksamen Entfernen von Zinkablagerungen an Ihren Unterwerkzeugen verwenden. Übermäßige Reinigung kann jedoch Verschleiß verursachen.

Es ist wahrscheinlich, dass Ihre Werkzeuge unter Abrieb leiden. Die Zinkablagerungen an den Schultern der Unterwerkzeuge sehen ähnlich wie Kratzer aus. Die Verwendung von Schleifpads wie Scotch Brite stellt ein wirksames Mittel dar, Zinkablagerungen an Ihren Werkzeugen zu entfernen. Übermäßige Reinigung kann jedoch Verschleiß verursachen. Sehen Sie sich auch unseren Leitfaden zur Verhinderung von Abrieb an.

Das hängt vom Umfang der auftretenden Rückfederung und den Abmessungen Ihres Oberwerkzeugträgers ab. Verwenden Sie eine Offline-Biegesimulationssoftware oder kontaktieren Sie WILA.

Für eine genaue Berechnung müssen Sie sowohl die Rückfederung als auch die Breite Ihres Werkzeugträgers berücksichtigen. Verwenden Sie eine Offline-Biegesimulationssoftware oder kontaktieren Sie WILA.

Für eine genaue Berechnung müssen Sie sowohl die Rückfederung als auch die Breite Ihres Werkzeugträgers berücksichtigen. Verwenden Sie eine Offline-Biegesimulationssoftware oder kontaktieren Sie WILA.

WILA bietet Werkzeugverlängerungen in verschiedenen Höhen. Sehen Sie sich unsere Werkzeugverlängerungen im Webshop an. Achten Sie darauf, dass die offene Höhe und der Hub Ihrer Abkantpresse für die kombinierte Höhe von Werkzeug und Verlängerung geeignet sind. Verwenden Sie eine Offline-Biegesimulationssoftware oder kontaktieren Sie WILA für die Bestimmung der erforderlichen Höhe.

Grob gesagt, sprechen wir bei WILA über Schwerlast-Biegen, wenn es um das Biegen von 6 mm oder dickerem Weichstahl geht. Diese Dicken erfordern V-Öffnungen, die bei 60 mm beginnen (V = 10-fache Blechdicke oder mehr).

Beim Biegen von dickeren Platten mit höherer Zugfestigkeit benötigen Sie Unterwerkzeuge mit einer V-Öffnung mit mehr als dem 8-Fachen der Blechdicke, um Risse zu verhindern. Achten Sie darauf, dass Ihre Abkantpresse die erforderliche Biegekraft für den Biegeprozess liefern kann. Ermöglichen Sie eine Rückfederung der Platte, wenn Sie den V-Winkel des Unterwerkzeugs auswählen. Achten Sie darauf, dass der Spitzenradius dem natürlichen Innenradius so genau wie möglich entspricht, ihn aber nicht übersteigt. Dies liefert die besten und konsistentesten Ergebnisse und verhindert übermäßigen Verschleiß Ihrer Oberwerkzeuge.

Je nach Material und Werkzeugeinrichtung können Sie Blech mit einer Dicke bis zu 4 mm zudrücken. Sehen Sie unsere Produktspezifikationen an oder kontaktieren Sie WILA für Rat.

Der erste Schritt beim Erstellen eines Falzes ist eine 30-Grad-Biegung. Der kürzeste Falz, den Sie herstellen können, hängt von der minimalen Flanschlänge ab, die Sie in diesem Schritt biegen können. Sie können die minimale Flanschlänge für WILA Unterwerkzeuge in der WILA Smart Tooling App nachschlagen.

Das Erstellen eines Falzes hinterlässt leider immer Abdrücke auf dem Blech.

Ein Zudrückvorgang beschädigt immer die Folie und hinterlässt Abdrücke auf dem Produkt.

Ja, das können Sie! Das Endergebnis hängt vom Radius ab, der bei Herstellung der 30-Grad-Vorbiegung entsteht, und außerdem von der Tiefe des Zudrückhubs.

Suchen Sie die erforderlichen Tonnagen im Tonnagetabelle für das Falzen im WILA Katalog.

Suchen Sie die erforderlichen Tonnagen im Tonnagetabelle für das Falzen im WILA Katalog.

Ja, das können Sie! Aber da sich die Blechdicke verdoppelt, sollten Sie Ihre Werkzeugeinrichtung entsprechend anpassen.

Geben Sie WILA Materialstärke und Zudrückhäufigkeit an und Sie erhalten unser Zudrück-Informationsblatt und fachkundigen Rat zur besten Lösung für Ihre Anforderungen.

Unsere hydraulischen Zudrückwerkzeuge können für den automatische Zudrückprozess verwendet werden. Kontaktieren Sie WILA, um die Möglichkeiten zu erkunden.

Versuchen Sie, die Vorbiegung so scharf wie möglich zu machen. Prüfen Sie außerdem, ob Material und Dicke für das von Ihnen verwendete Zudrückwerkzeug geeignet sind.

Nein, wenn Sie Ihre Zudrückwerkzeuge korrekt verwenden. Beim Zudrücken dickerer Materialien können Seitenkräfte durch Verwendung von Hammerwerkzeugen in Kombination mit einem Rolltisch eliminiert werden.

Außer ästhetischen oder funktionellen Gründen kann ein größerer Biegeradius erforderlich sein, um ein Reißen des Materials während des Biegens zu verhindern. Biegen von großen Radien ist außerdem ideal für die Erstellung von U-Profilen in zwei oder drei Biegevorgängen.

Sehen Sie sich unsere Radius-Werkzeuge mit bis zu 50 mm im Webshop an. Je dünner das Blech und je größer der Radius, desto mehr Rückfederung. Dies könnte zu einem Radius führen, der größer ist als der Radius Ihres Werkzeugs.

Die maximale Größe des Werkzeugradius (R_max) für das Biegen bis ca. 90° beträgt R_max = 0,7 x V-Öffnung (V) - 2 x Materialdicke (s)

Eine sichere minimale V-Öffnung für Ihr Unterwerkzeug ist V = 2,5 x (Radius der verwendeten Stange (R) + Materialdicke (S)). Der V-Winkel hängt von der Rückfederung des Teils ab.

Die erforderliche Biegekraft ist ebenfalls größer und kann durch Berechnen eines Korrekturfaktors (C) und dessen Multiplizieren mit der erforderlichen Kraft für das Freibiegen bestimmt werden. C ≅ (0.6∙V-s) / (0.7∙V-(s+R)). Bitte kontaktieren Sie WILA für weitere Unterstützung.

Wenn der Spitzenradius Ihres Oberwerkzeugs den natürlichen Innenradius des Materials übersteigt, tritt Multi-Breakage auf, was zu einer nicht kreisförmigen Biegung mit einem kleineren Radius in der Mitte der Biegung führt.

Multi-Breakage ist ein häufiges Phänomen, das beim Biegen von großen Radien auftritt. Wenn der Stempel in das Arbeitsmaterial eingreift, trennt sich die Mitte des Arbeitsmaterials vom Stempel und bildet einen Radius, der kleiner ist als der Stempelspitzenradius. Dies kann durch Wahl einer größeren V-Öffnung verringert werden.

Rückfederung tritt immer auf, aber die Bildung von größeren Radien in dünneren Materialien mit höheren Streckgrenzen führt zu viel Rückfederung. Beim Biegen großer Radien könnte Rückfederung leicht bis zu 30 Grad erreichen.

Mit einem Radius-Werkzeug können Sie jeden Winkel zwischen 0 Grad und 180 Grad in einem oder mehreren Schritten biegen, abhängig von der vorhandenen Biegefreiheit.

Größere Radien können schrittweise mithilfe normaler Werkzeuge gebogen werden. Dies wird häufig als schrittweises Biegen bezeichnet. Eine größere Anzahl von Biegeschritten führt zu einem glatteren Winkel, es kommt aber auch zu einer größeren Ansammlung von Toleranzen. Der Abstand zwischen Biegungen muss größer als die minimale Flanschlänge sein, die am Unterwerkzeug gebogen werden kann.

Unser Wissensartikel zum Thema „So verringern Sie Teilemarkierung an der Abkantpresse“ klärt Sie auf. Biegen Sie verzinkte Bleche? Dann sollten Sie sich unseren Leitfaden zur Verhinderung von Abrieb ansehen.

Es gibt einen Unterschied bei Lebensdauer und Dicke. WILA Schutzfolie ist in Dicken von 0,8 mm und 2 mm erhältlich. WILA Schutztuch besteht aus dicht gewebtem Nylontuch, das 0,3 mm dick ist. Schutztuch hat einen 8- bis 10-fachen Lebenszyklus von Schutzfolie und ist flexibler. Wir raten zur Verwendung von abdruckfreiem Tuch.

Abdruckfreies Blech oder abdruckfreie Folie kann mit unserem Klemmsystem für K-003/4/5 an den Unterwerkzeugträger geklemmt werden.

Ein abdruckfreier Synthetikeinsatz ist ein Einsatz, der in Unterwerkzeugen, Typ OZU-016, verwendet werden kann und Ihnen das Biegen ohne Abdrücke ermöglicht. Kontaktieren Sie WILA für individuellen Rat.

Versuchen Sie, die Reibung zu minimieren. Sie können dies mithilfe von Unterwerkzeugen mit einem größeren Schulterradius tun. Sie können sich auch für eine größere V-Öffnung entscheiden, die die erforderliche Tonnage verringert. Dies führt außerdem zu einem größeren Biegeradius und erfordert das Ändern des flachen Musters des Produkts. Schmierung verringert Reibung, erfordert aber häufig mehr Reinigung sowohl der Werkzeuge als auch der Produkte.

Sehen Sie sich unseren Leitfaden zur Verhinderung von Abrieb an.

Rotabend verringert Teilemarkierung erheblich, ermöglicht aber kein komplett abdruckfreies Biegen.

Unser Wissensartikel über „So verringern Sie Teilemarkierung an der Abkantpresse“ liefert Ihnen Tipps und Tricks. Biegen Sie verzinkte Bleche? Dann sollten Sie sich unseren Leitfaden zur Verhinderung von Abrieb ansehen.

Z-Biegen kann verwendet werden, um zwei gleiche und entgegengesetzte Biegungen zu bilden, die für das normale Biegen zu nah beieinander liegen. Z-Biegungen können verwendet werden, um eine ebene Fläche zu schaffen, wenn zwei Platten miteinander verbunden werden, oder um das Blech zu verstärken.

Es gibt Werkzeuge, die das Hochschwenkprinzip nutzen, wobei das Blech nach oben schwenkt und Werkzeuge horizontal versetzt werden. WILA Werkzeuge nutzen das Hochschwenkprinzip für Freibiegung und Gesenk-Z-Biegungen.

Dies hängt von Ihrem Material, der Abkantpresse und den Werkzeugen ab. Das größte Standard-Z-Werkzeug, das WILA bietet, hat eine Z-Abmessung von 15 mm. Dies entspricht einer V-Öffnung von etwa 20 mm und ermöglicht Ihnen das Biegen von bis zu 3 mm dickem Weichstahl mit einer Tonnage von weniger als der maximalen Last des Z-Werkzeugs. Kontaktieren Sie WILA für mehr Informationen dazu, was in Ihrer Situation möglich ist.

Dies ist nicht möglich. Grund dafür ist, dass eine V-Öffnung mit dem 6- bis 8-Fachen der Blechdicke erforderlich ist. Dies entspricht einem Z-Wert, der etwa das 4-Fache der Blechdicke ist. Wenn Ihr Versatz die Blechdicke sein soll, biegen Sie mit einem offeneren Winkel. Kontaktieren Sie WILA für Rat.

Seitliche Kräfte können ein Problem sein, wenn das Z-Werkzeug asymmetrisch ist und es sich um einen schwereren Biegeprozess handelt. WILA Z-Werkzeuge sind nicht asymmetrisch.

Bitte kontaktieren Sie WILA, wenn Sie nach anderen Optionen als Standard-WILA Z-Einsätzen suchen.